Auch wenn ihre Zahl nicht genau bekannt ist: Unter den 12 bis 14 Millionen Geflüchteten und Vertriebenen aus Pommern, Schlesien und Ostpreußen waren es oftmals Frauen, die den Heimatverlust bewältigten und für das Überleben der Familie sorgten. In Abwesenheit der Männer fanden sie Arbeit, knüpften soziale Kontakte und engagierten sich in Kirchen und Parteien – und leisteten so einen wichtigen Beitrag zum Aufbau der bundesdeutschen Gesellschaft.
Anhand von Biografien, Zeitzeuginnenberichten und Dokumenten gibt Lennart Bohne Einblicke in die oft übersehene weibliche Perspektive auf Flucht, Vertreibung und Neubeginn nach 1945.
Ort: Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld, Donaustr. 12, 26506 Norden.
Eintritt: frei
Kontakt und Anmeldung: Frauke Jelden, Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Aurich,
Tel.: 04941 161660, fjelden@landkreis-aurich.de
www.landkreis-aurich.de
Ort: Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld, Donaustr. 12, 26506 Norden.
Eintritt: frei
Kontakt und Anmeldung: Frauke Jelden, Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Aurich,
Tel.: 04941 161660, fjelden@landkreis-aurich.de
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