Das Museum im Kloster Mariensee lädt zum Internationalen Museumstag ein, in Raum, Wort und Ton in die Geschichte der niedersächsischen Frauenklöster zu reisen.

Am Beispiel des Klosters Mariensee erfahren Sie, wie Frauen in norddeutschen Klöstern ihren Glauben gelebt haben:

- in der Zeit vor der Reformation,
- nach Einführung der Reformation im 16. Jahrhundert,
- im 19. Jahrhundert, als sich die Klöster zu Damenstiften gewandelt hatten.

Eine Sonderausstellung zeichnet das Leben der Herzogin Elisabeth von Calenberg-Göttingen (1510-1558) nach, die gemeinsam mit Antonius Corvinus die Reformation in unseren Breiten einführte.

Im Rahmen der Sonderausstellung zum frauenORT Äbtissin Odilie - Mariensee präsentiert das Kloster das Gebetbuch der Äbtissin Odilie (1522) mit kenntnisreichen Einführungen und zeitweise im Original.

Der Klosterladen im Eingangsbereich bietet Karten, Bücher und Schriften.

Internationaler Museumstag 2024
19. Mai 2024
Motto: "Museen für Vielfalt und Inklusion"
Eintritt im Museum mit Führungen kostenlos
Mehr Informationen: https://www.kloster-mariensee.de/

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